"Außen knusprig, innen saftig" - so kann man guten Gewissens die Waffeln und Bratwürste beschreiben, die das Küchenteam für den 1. Weihnachtsbasar im Haus St. Hildegard gezaubert hat.
Am 2. Adventssonntag fand sich gefühlt das halbe Dorf im Haus ein, um Glühwein zu trinken, den Schul- und Kindergartenkindern bei ihren Aufführungen zuzusehen oder um mit den Angehörigen durch den Basar zu flanieren.
Wir wollten es im ersten Jahr eigentlich etwas kleiner halten, doch meine Kolleginnen und Kollegen aus der Betreuung hatten sich selbst übertroffen:
Zwölf Tische mit Christstollen, Gebasteltem und Kunsthandwerk waren aufgebaut, davon elf von externen Händlern. Der schönste und größte Stand war aber unser eigener. Möglicherweise hatte sich unser Hausmeister besonders viel Mühe mit dem Stand gegeben, weil seine Frau bei uns im Betreuungsteam arbeitet.
Das Ergebnis konnte sich jedenfalls sehen lassen, vor allem, weil der Stand mit verschiedensten und individuell - mit viel Liebe - handgefertigten Stücken der Bewohner/-innen einen reißenden Absatz fanden. Nach diesem erfolgreichen Nachmittag sind sowohl das Küchenteam als auch unsere Betreuung sich bewusst geworden, dass der Erfolg verpflichtet – zu einer unausweichlichen Wiederholung des Basars im kommenden Jahr, denn die Resonanz war von allen Seiten sehr, sehr positiv.
Auf diesem Wege möchte ich allen Beteiligten danken, für ihre Zeit, ihre Mühen und ihre Unterstützung. Meinen Kolleginnen und Kollegen und Ihnen allen wünsche ich an dieser Stelle gesegnete Weihnachten und ein frohes, gesundes neues Jahr.
Ihr Christian Meiborg